Teilen Sie Ihren geplanten Content in Form eines Redaktionskalenders mit externen Personen ganz einfach als PDF. Scompler erstellt automatisch ein Redaktionskalender-Layout, das sich nach Ihren Bedürfnissen konfigurieren lässt.
In diesem Artikel lernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Redaktionskalender als Export erstellen.
Rufen Sie als Erstes den Content-Bereich auf und blenden Sie die Spalten ein, die Sie verwenden wollen. Für den Export übernimmt das System die mögliche Anzahl Spalten (fünf Spalten im Hochformat, sieben Spalten im Querformat) von links nach rechts. Die Spalten zur Editierfunktion werden dabei nicht berücksichtigt. Filtern Sie die angezeigten Beiträge nach Ihren Anforderungen. Wie Sie die Spalten anpassen und Inhalte filtern, erfahren Sie im Beitrag „Wie kann ich filtern im Bereich Content?”.
TIPP: Falls Sie Ihre Content-Planung regelmäßig an Personen in Ihrem Unternehmen ohne Scompler-Zugriff reporten müssen, lohnt es sich, eine Ansicht mit den erforderlichen Filtern zu speichern. Achten Sie darauf, dass Sie bei einem regelmäßigen Reporting gegebenenfalls jeweils den Zeitraum in der Spalte „Deadline" anpassen müssen.
Danach können Sie schon mit der Konfiguration Ihres Exports beginnen. Klicken Sie auf den Export-Button und wählen Sie die Option „Export PDF (Redaktionsplan)".
Im Dialogfenster können Sie nun noch diverse Einstellungen vornehmen. Zum Beispiel können Sie sich für Hoch- oder für Querformat entscheiden, die angewendeten Filter und Sortierungen sowie das Datum des Exports ins PDF einfügen lassen. Außerdem können Sie das PDF mit einem Dokumententitel versehen und das Firmenlogo einblenden lassen, das in den Projekteinstellungen hinterlegt ist. Schließen Sie die Konfiguration ab, indem Sie auf „Export" klicken.
Ihr Export wird nun verarbeitet. Sobald die Datei fertig ist, erhalten Sie – abhängig von den Einstellungen in Ihrem persönlichen Profil – eine In-App-Benachrichtigung und/oder eine E-Mail, von der aus Sie Ihr fertiges PDF herunterladen können.