Das Reports-Feature erlaubt das Erstellen von individuellen Auswertungen zu Ihren Beiträgen, Stories und Themen. Sie können Widgets & Tabs Ihren Bedürfnissen anpassen und so ein umfassendes Reporting aufbauen.
Eine gute Analyse der geplanten und bereits kommunizierten Maßnahmen ist die Grundlage für eine verlässliche Bewertung und die weitere Planung. Im Reports-Bereich können Sie mit Hilfe verschiedener Widgets nicht nur Ihren gesamten Output quantitativ betrachten, Sie können dank unterschiedlicher Perspektiven und vielfältiger Filterfunktionen auch ganz gezielt konkrete Fragestellungen beantworten.
Nutzen Sie mehrere Tabs, um beispielsweise einzelne Themen zu beleuchten, oder Ihre strategischen Vorgaben zu überprüfen.
In diesem Artikel erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Reports in Scompler aufsetzen:
- Tabs hinzufügen und bearbeiten
- Widgets hinzufügen und bearbeiten
- Die allgemeinen Widget-Typen erklärt
Tabs hinzufügen und bearbeiten
Um einen neuen Tab zu erstellen, navigieren Sie auf das Zahnrad in der rechten oberen Ecke und klicken Sie auf „Tabs bearbeiten“. Hier wählen Sie „Tab hinzufügen“:
HINWEIS: Erstellte Tabs sind automatisch auf privat gestellt und müssen erst auf „Global“ oder „Geteilt“ gestellt werden, damit diese mit Kollegen geteilt werden.
Bei mehreren Tabs lässt sich die Reihenfolge beliebig durch Drag&Drop verschieben (1). Unter „Typ“ können Sie einstellen, ob der Tab von allen (Global), nur von Ihnen (Privat) oder mit einem Team oder Kolleg:innen geteilt wird (Geteilt) (2). Die Nutzer:innen, mit denen der Tab geteilt wird, können Sie in der Spalte „Geteilt mit“ einstellen (3). In der Spalte „Widgets“ finden Sie die aktuelle Widgetanzahl für diesen Tab (4). Tabs lassen sich mit Klick auf das zweifache Dokumentensymbol in der „Aktionen“-Spalte duplizieren (5). Nicht mehr benötigte Tabs lassen sich mit einem Klick auf das Mülltonnen-Symbol entfernen (6).
Widgets hinzufügen und bearbeiten
Navigieren Sie auf das Zahnrad in der rechten oberen Ecke und klicken Sie auf „Neues Widget hinzufügen“. Hier können Sie Widgets für unterschiedliche Auswertungen auswählen und individuell benennen.
Über das „i“-Symbol erhalten Sie Erläuterungen zu den verschiedenen Widgets. Die Widgets sind beliebig verschiebbar und können durch Filter angepasst werden. Die Größe lässt sich ebenfalls durch Klick und Ziehen der unteren rechten Ecke des Widgets anpassen. Dies ist nützlich, um die unter „Weitere“ befindlichen Zeilen anzuzeigen.
Wenn Sie Widgets in andere Tabs verschieben möchten, navigieren Sie auf das Drei-Punkte-Menü des jeweiligen Widgets und wählen im Drop-down-Menü unter „Zum Tab verschieben“ den gewünschten Tab aus.
Hier haben Sie ebenso die Möglichkeit, die angezeigten Informationen des Widgets als Bild im PNG-Format herunterzuladen. Dafür wählen Sie im Drei-Punkte-Menü „Herunterladen“.
Die allgemeinen Widget-Typen erklärt
Es gibt unterschiedliche Widgets zur Analyse von Beiträgen, Stories und den vergebenen Strategie-Parametern. Für Beiträge stehen Ihnen Balken- und Säulendiagramme zur Verfügung, die Beiträge nach Thema, Story, Monat und Content-Typ grafisch darstellen. Die Status der Beiträge werden Ihnen in einem Kreisdiagramm dargestellt.
Stories können nach Thema und Status in einem Balkendiagramm angezeigt werden. Abgeschlossene Stories im Zeitverlauf werden in einem Säulendiagramm dargestellt.
Die Verteilung von Strategie-Parametern in Beiträgen oder Stories wird in einem jeweiligen Balkendiagramm angezeigt. Jedes dieser Widgets kann durch individuelle Filter gezielt bestimmte Werte wiedergeben. Weitere Informationen zu den Widget-Filtern und dem Speichern von Ansichten finden Sie in diesem Artikel.
Weitere Informationen zu den Social Media Widget-Typen erhalten Sie hier.
Sofern das Community Management in Ihrem Projekt aktiviert ist, stehen Ihnen ebenfalls die Community Widget-Typen zur Verfügung. Hier erhalten Sie einen Einblick in die unterschiedlichen Widget-Typen.
Hinweis für Administratoren: Damit Nutzer gespeicherte Ansichten sehen können, muss der Administrator Ihnen Zugriff darauf geben. Auch das Bearbeiten der Tab-Filter und das Verwalten der Tabs müssen vorher freigegeben werden. Bitte beachten Sie ebenfalls, dass Daten von Inhalten, auf die ein Nutzer keinen Zugriff hat, in seinen Reports nicht angezeigt werden.