Wie stelle ich das Vier-Augen-Prinzip im Workflow ein?

Nutzen Sie das Vier-Augen-Prinzip, um Ihre Workflows zu optimieren, die Freigabeprozesse compliance-konform abzuwickeln und mögliche fehlerhafte Angaben schnell zu erkennen.

Die Funktion „Vier-Augen-Prinzip“ in Scompler ermöglicht Ihnen, Ihre täglichen Freigabeprozesse compliance-konform einzurichten. Folgende Voraussetzungen sorgen dafür, dass dieser Prozess reibungslos abläuft:

• Die Funktion kann nur aktiviert werden, wenn auch die Freigabe im Workflow aktiviert ist
• Die Vier-Augen-Referenzaufgabe findet vor der Freigabe statt
• Es ist nur eine Aufgabe als Vier-Augen-Referenzaufgabe zugeordnet
• Die Freigabe und die Vier-Augen-Referenzaufgabe werden von unterschiedlichen Benutzern erledigt. Das bedeutet, dass der Benutzer, der die Referenzaufgabe abgeschlossen hat, die Freigabe nicht erteilen kann

Vier-Augen-Prinzip im Workflow aktivieren

Navigieren Sie hierfür in den Workflow-Bereich unter Strategie. Hier erstellen Sie einen neuen Workflow oder bearbeiten einen bestehenden. Entscheiden Sie zunächst, welche Aufgabe die Freigabe ist, und aktivieren Sie diese mit der Schaltfläche in der Spalte „Freigabe“. Sie erkennen, dass die Freigabe aktiviert ist, wenn die Schaltfläche von grau auf pink wechselt. Wählen Sie dann die Vier-Augen-Referenzaufgabe und aktivieren Sie diese ebenfalls mit der Schaltfläche in der Spalte „Vier-Augen“ – beachten Sie, dass die Referenzaufgabe vor der Freigabe erfolgen muss.

Vier-Augen-Aufgabe im Workflow in der Beitragskarte

Öffnen Sie die Beitragskarte, die den soeben bearbeiteten Workflow enthält. Hier sehen Sie, dass die Vier-Augen-Referenzaufgabe mit einem Augensymbol dargestellt ist. Nun können Sie mit der Aufgabenzuweisung fortfahren. Denken Sie daran, die Freigabe und die Vier-Augen-Referenzaufgabe zwei verschiedenen Benutzern zuzuweisen.